Screening gegen Identifizierung
Das Screening und die Identifizierung von synthetischen Diamanten sind zwei verschiedene Prozesse, mit denen natürliche und synthetische Diamanten unterschieden werden. Die Hauptunterschiede zwischen ihnen sind Zweck, Geschwindigkeit und Preis.
Screening
Der Zweck des Screenings besteht darin, die verdächtigen Steine schnell und billig herauszufiltern, die Anzeichen synthetischer Herkunft zeigen. Screening -Geräte sind für hohe Geschwindigkeitstests einer großen Anzahl von Proben ausgelegt und bieten normalerweise eine einfache Antwort Ja/Nein über die Wahrscheinlichkeit synthetischer Herkunft. Diese Geräte verwenden Methoden wie Fluoreszenz, thermische Leitfähigkeit, elektrische Leitfähigkeit oder visuelle Bildgebung, um Unterschiede zwischen natürlichen und synthetischen Diamanten zu erkennen.
Identifikation
Ziel der Identifizierung ist es klar zu bestimmen, ob Diamond natürlich oder synthetisch ist. Fortgeschrittene analytische Methoden werden verwendet, um chemische und physikalische Eigenschaften der Probe bereitzustellen. Diese Methoden umfassen Infrarot- und Raman -Spektroskopie, X -Strahlenbeugung, Photolumineszenz und Isotopenanalyse. Die Identifizierung liefert irreversible Beweise für den Ursprung des Diamanten, ist jedoch langsamer und teurer als das Screening.
Während das Screening Zehn bis Hunderte von Proben pro Stunde testen kann, kann die Identifizierung bei komplizierteren Analysen Stunden oder Tage dauern. Screening -Geräte kosten Tausende von Dollar, während die Geräte bis zu Hunderttausende identifiziert werden.
Beide Prozesse sind Teil der Diamantüberprüfung. Es ist ideal, zuerst das Screening zu verwenden, um verdächtige Steine zu sortieren und dann identifizieren, um den synthetischen Ursprung zu bestätigen. Der zweistufige Ansatz kombiniert Geschwindigkeit, niedrige Kosten und Zuverlässigkeit bei der Erkennung von synthetischen Diamanten.